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Eurovision Song Contest 2018 Best-of Social Media zum grossen Finale #srfesc

Auch im Finale des «Eurovision Song Contest» 2018 gab es in der sozialen Welt viel zu twittern, posten und zu lästern. Wir haben die schönsten Reaktionen für Sie gesammelt.

Das ESC-Finale kann beginnen!

Auf geht’s!

Es soll endlich losgehen!

Graf Dracula lebt!

Vom romantischen Lied über die erste grosse Liebe zum Musikantenstadl, warum nicht…

Die zweite Ballade des Abends kommt aus Litauen. Für manche schon eine zu viel…

Der österreichische Sam Smith sorgt in der Twitter-Community für Freude:

Estland bleibt auch im Finale dank des Kleides im Gespräch.

Hat Aleander Rybak aus Norwegen etwa sein Klavier zu Hause vergessen?

Portugal begeistert die Zuschauer mit der nächsten Ballade:

Da hat ein Flitzer den stürmischen Songtitel von SuRie aus Grossbritannien wohl falsch verstanden:

Ed Sheeran will sein Song zurück.

Französisch ist eine schwierige Sprache…

Jonny Fischer ist verliebt.

Nicht alle sind einverstanden, dass Australien von Europa adoptiert wurde…für den ESC.

Wieder fehlen beim Auftritt der Finnin die Messerwerfer.

Der Auftritt von EQUINOX aus Bulgarien findet nicht bei allen Anklang.

Benjamin Ingrosso aus Schweden tanzt sich durchs Finale:

Mit ihrem frechen Song und Auftreten sorgt Netta aus Israel auch im Finale für Gesprächsstoff:

Der Ire Ryan O’Shaughnessy begeitstert das Publikum mit seiner Performance.

Kommt euch das auch bekannt vor? Eleni Foureira und ihr Song Fuego wecken bei manchen Erinnerungen:

Die Italienner haben mit ihrer Hymne gegen Krieg und Terror den Sprung ins Finale geschafft:

Los, das Voting kann starten!

César Samspon ist für wenige Sekunden von der knappen Punktevergabe abgelenkt…

Israel gewinnt!

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