Eurovision Song Contest - ESC-Halbfinal: Der Auftritt der Schweiz
Die Schweizer ESC-Hoffnung Mélanie René hat ihren Song «Time To Shine» in Wien zum Besten gegeben. Ob sie es in den Final schafft, entscheidet sich gegen 23.00 Uhr. Hier sehen Sie nochmal ihren Auftritt.
Die 24-jährige Romande tritt unter anderem gegen Norwegen mit der Baslerin Debrah Scarlett, Irland, den hoch favorisierten Schweden Måns Zelmerlöw und Polen an.
Startliste 2. Halbfinale ESC 11. Mai 2017
Startnr.
Land
Interpret
Titel
01
Serbien
Tijana Bogićević
In Too Deep
02
Österreich
Nathan Trent
Running On Air
03
Mazedonien
Jana Burčeska
Dance Alone
04
Malta
Claudia Faniello
Breathlessly
05
Rumänien
Ilinca ft. Alex Florea
Yodel It!
06
Niederlande
OG3NE
Lights And Shadows
07
Ungarn
Joci Pápai
Origo
08
Dänemark
Anja
Where I Am
09
Irland
Brendan Murray
Dying To Try
10
San Marino
Valentina Monetta and Jimmie Wilson
Spirit Of The Night
11
Kroatien
Jacques Houdek
My Friend
12
Norwegen
JOWST
Grab The Moment
13
Schweiz
Timebelle
Apollo
14
Weissrussland
Naviband
Story Of My Life
15
Bulgarien
Kristian Kostov
Beautiful Mess
16
Litauen
Fusedmarc
Rain Of Revolution
17
Estland
Koit Toome & Laura
Verona
18
Israel
IMRI
I Feel Alive
Sollte Mélanie René den Finaleinzug schaffen, darf sie für die Schweiz am Samstag gegen 26 weitere Finalisten in der Wiener Stadthalle nochmal antreten. Dann wird die Nachfolge von Conchita Wurst ermittelt.
Russland neuer ESC-Favorit
Bereits am Dienstagabend fand der erste Halbfinal statt. Dort konnten sich Belgien, Serbien, Georgien, Estland, Griechenland, Ungarn, Rumänien, Armenien, Albanien und Russland für den Final qualifizieren. Letzteres gilt seit Dienstag als Geheimfavorit auf den Sieg.
Die 10 Finalisten aus dem 1. Halbfinale stehen fest
Land
Interpret
Titel
Albanien
Elhaida Dani
I'm Alive
Armenien
Genealogy
Face The Shadow
Russland
Polina Gagarina
A Million Voices
Rumänien
Voltaj
De La Capat/ All Over Again
Ungarn
Boggie
Wars For Nothing
Griechenland
Maria Elena Kyriakou
One Last Breath
Estland
Elina Born & Stig Rästa
Goodbye To Yesterday
Georgien
Nina Sublatti
Warrior
Serbien
Bojana Stamenov
Beauty Never Lies
Belgien
Loïc Nottet
Rhythm Inside
Sieben Nationen müssen nicht durch das Halbfinalprozedere und sind für den Final gesetzt: Deutschland, Italien, Frankreich, Australien, Österreich, Spanien und Grossbritannien.