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Eurovision Song Contest Nach dem Schweizer ESC-Aus: Das sagt Mélanie René

Es hat nicht gereicht für die Schweizer Vertreterin am «Eurovision Song Contest». Sängerin Mélanie René ist enttäuscht – gefeiert wird aber trotzdem.

Die Genferin Mélanie René hat es nicht in den Final des «Eurovision Song Contest» geschafft. «Natürlich sind wir ein bisschen enttäuscht. Aber wir müssen nichts bereuen. Wir haben auf der Bühne gegeben, was wir konnten», so die 24-Jährige im Interview mit «Glanz & Gloria». Trotz Niederlage hält sich Renés Enttäuschung in Grenzen. Und gefeiert wird so oder so: «Es war einfach ein geniales Erlebnis.»

Wie knapp Mélanie René gescheitert ist, wird erst am Sonntag bekannt werden, wenn die Organisatoren die detaillierten Halbfinal-Ranglisten veröffentlichen.

Eine Schweizerin noch mit dabei

Ein kleines Trostpflaster für die Schweiz ist die Finalteilnahme der Baslerin Joanna Deborah Bussinger alias Debrah Scarlett. Als Tochter einer Norwegerin trat sie zusammen mit Mørland für das Land ihrer Mutter an. Der Song des Duos, «A Monster Like Me», war von Anfang als Mitfavorit gehandelt worden.

Die zehn Länder, die sich am Donnertag für den Final qualifiziert haben, sind Litauen, Polen, Slowenien, Schweden, Norwegen, Montenegro, Zypern, Aserbaidschan, Lettland und Israel - keines davon wirklich überraschend.

Mit Agenturmaterial

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