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Eurovision Song Contest Rückblick auf grosse Schweizer Erfolge

Nicht immer war hiess es für die Schweiz am Eurovision Song Contest «Zéro Points». Nein, in der langen Geschichte des Wettbewerbs gab es auch einige Schweizer Erfolge.

Céline Dions Sieg

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32 Jahre nach dem ersten Sieg für die Schweiz gewinnt die damals 20-jährige Kanadierin Céline Dion 1988 mit «Ne partez pas sans moi» (Musik: Attila Sereftug, Text: Nella Martinetti) für die Schweiz. In einem kriminell spannenden Punktvergabe-Finish holt sich die Schweiz mit einem Punkt Vorsprung auf England den Titel.

Hier sind die grössten Schweizer Erfolge am Song Contest bisher in rückwärts chronologischer Reihenfolge. Sie können alle Auftritte einzeln in der Videogalerie am Fuss dieser Seite sehen.

  • Millstreet 1993

    Platz 3 für Annie Cotton und «Moi, tout simplement»

  • Rom 1991

    Platz 5 für Sandra Simó (alias Sandra Studer) und «Canzone per te»

  • Dublin 1988

    Céline Dion gewinnt für die Schweiz

  • Bergen 1986

    Platz 2 für Daniela Simons mit «Pas pour moi»

  • Harrogate 1982

    Platz 3 für Arlette Zola mit «Amour, on t'aime»

  • Dublin 1981

    Platz 4 für Peter, Sue & Marc (Peter Reber, Sue Schell und Marc Dietrich) mit «Io senza te»

  • Den Haag 1980

    Platz 4 für Paola Felix und «Cinéma»

  • Jerusalem 1979

    Platz 10 für Peter, Sue & Marc und Pfuri, Gorps & Kniri mit «Trödler & Co»

  • London 1977

    Platz 6 für Pepe Lienhard Band mit «Swiss Lady»

  • Den Haag 1976

    Platz 4 für Peter, Sue & Marc mit «Djambo Djambo»

  • Stockholm 1975

    Platz 6 für Simone Drexel mit «Mikado»

  • Amsterdam 1970

    Platz 4 für Henri Dès und «Retour»

  • Madrid 1969

    Platz 2 für Paola mit «Bonjour Bonjour»

  • London 1963

    Platz 2 für Ester Ofarim mit «T'en vas pas»

  • Lugano 1956

    Lys Assia erste Gewinnerin des Eurovision Song Contest siegt für die Schweiz mit «Refrain»

Rückblick auf grosse Schweizer Erfolge

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