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Nichts ist ihr zu schwer: Amadine Beyer.
Francois Sechet
abspielen. Laufzeit 121 Minuten 18 Sekunden.
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Die Uneitle - Amandine Beyer

Sie kommt aus Südfrankreich und legt ihr ganzes Blut in die Musik: die Geigerin Amandine Beyer. Kein Stück scheint ihr zu schwer oder zu kompliziert. Sie macht schlicht Musik aus dem, was da notiert ist.

Dass sie sich auch bei Stockhausen auskennt merken wir der Barockgeigerin par excellence gar nicht an. Denn ob sie Musik aus Italien, Frankreich oder Deutschland spielt, ob aus dem 17. oder 18. Jahrhundert: alles packt sie mit Verve an. Und wer ihr begegnet, trifft eine stets gut gelaunte, charmante Person. Ein Querschnitt aus ihrem Repertoire mit ihrem Orchester Gli Incogniti.

Antonio Vivaldi: Sinfonia aus L'Olimipiade. Oper RV 725
Antonio Vivaldi: Violinkonzert F-Dur. RV 282

François Couperin: Le Parnasse ou L'apothéose de Corelli. Sonate für 2 Violinen und B.c.

Arcangelo Corelli: Concerto grosso F-Dur op. 6/6

Johann Sebastian Bach: Violinkonzert d-Moll BWV 1052 R rekonstruierte Fassung

Nicola Matteis: Diverse bizzarrie sopra la vecchia sarabanda o pur ciaccona für Violine und Basso continuo C-Dur
Nicola Matteis: Suite für Violine und B.c. a-Moll

François Couperin: Concert instrumental sous le titre d'Apothéose composé à la mémoire immortelle

Gli Incogniti
Amandine Beyer, Violine und Leitung

Gespielte Musik

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