Polit-Stafette - «Die goldene Helvetia»

In vier Schweizer Städten treten zwölf Nationalräte aus unterschiedlichen Parteien in Zweierteams gegeneinander an. Die Parlamentarier messen sich an diversen Schauplätzen in verschiedenen Spiel-Disziplinen und kämpfen dabei um die Trophäe «Die goldene Helvetia».

• Vorrunde Luzern: SP - SVP

  In der ersten Vorrunde in Luzern treten die Sozialdemokraten Mattea Meyer (29, ZH) und Fabian Molina (28, ZH) gegen Barbara Steinemann (42, ZH) und Mauro Tuena (46, ZH) von der SVP an. In der Touristen-Hauptstadt der Schweiz müssen die vier Parlamentarier ihre Kontaktfreude, Kombinationsfähigkeit und Sportlichkeit zeigen sowie ihre musikalische Ader erkunden.

• Vorrunde Zürich: FDP - CVP

  In der zweiten Vorrunde in Zürich messen sich Petra Gössi (42, SZ) und Thierry Burkart (43, AG) von der FDP mit Andrea Gmür (54, LU) und Martin Candinas (37, GR) von der CVP. Die grösste Stadt der Schweiz besitzt den grössten Bahnhof der Schweiz, ist Finanzplatz des Landes und Heimstadt des Sechseläuten. Und genau mit diesen Themen müssen sich die vier Nationalräte – im Kampf um «Die goldene Helvetia» – spielerisch auseinandersetzen.

• Vorrunde Basel: Grüne - GLP

  In der dritten und letzten Vorrunde in Basel haben es die Grünen Aline Trede (34, BE) und Balthasar Glättli (46, ZH) mit den Grünliberalen Tiana Moser (39, ZH) und Jürg Grossen zu tun. Für Kunstliebhaber, Tierfreunde und Fasnachtsfans ist die Stadt am Rhein unverzichtbar. Die vier Parlamentarier müssen sich gleich in allen Bereichen beweisen – in Spielen, die alle ihre Sinne ansprechen. Doch um «Die goldene Helvetia» kann am Schluss nur eine Partei weiter kämpfen.

• Finale Bern, Teil 1

  Nach den drei Vorrunden in Luzern, Zürich und Basel haben es drei von sechs Partei-Teams ins Finale nach Bern geschafft. Auch hier treten die sechs Nationalräte in ausgeklügelten und herausfordernden Spielen gegeneinander an. Die Entscheidung um «Die goldene Helvetia» rückt näher.

• Finale Bern, die Entscheidung

  Drei Politiker-Teams aus unterschiedlichen Parteien, bestehend je aus zwei Nationalräten, haben es ins Finale der Spielstafette «Die goldene Helvetia» geschafft. Nun steht die Entscheidung an: Wer holt sich die Trophäe? Bis zum Schluss – bis zur Bewertung des letzten Spiels – bleibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen.