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People Günther Jauch: 6 überraschende Fakten zum 60. Geburtstag

Der Kult-Moderator wird am Mittwoch 60 Jahre alt. Hier einige weniger bekannte Fakten über eines der prominentesten deutschen TV-Gesichter.

  • Günther Jauch
    Legende: Keystone

    Der Durchbruch

    In den 80er-Jahren sorgte er für einen Skandal am Oktoberfest – und damit auch gleich für seinen Durchbruch als Journalist: Er hatte für «Bayern 3» mitgezählt, wie viele Mass Bier die Wirte beim Oktoberfest aus einem 200-Liter-Fass holten. Und siehe da: Es waren 289 1-Liter-Krüge. Mit dieser Enthüllung sorgte Jauch auf «Bayern 3» für deutschlandweite Schlagzeilen.

  • Günther Jauch mit Mikrophon im Stadion.
    Legende: Getty Images

    Jauchs Kult-Spruch

    1998 moderierte Günther Jauch für RTL die Champions League als Sportmoderator. Weil ein Torpfosten beim Spiel Real Madrid gegen Borussia Dortmund bricht, spricht er von: «das Tor ist schon gefallen» – und macht den Spruch zum Kult.

  • Günther Jauch
    Legende: Keystone

    17 Jahre «Wer wird Millionär»

    «Wer wird Millionär» wird seit 1999 ausgestrahlt und hat Jauch zum medialen Superstar gemacht. Die höchste Einschaltquote wurde Ende Mai 2001 erzielt. Beim Prominenten–Special haben 14,2 Millionen Zuschauer eingeschaltet.

  • Günther Jauch
    Legende: Keystone

    Der Anzug-König

    Abwechslung macht das Leben süss: Der populäre Moderator zog sich bei «Wer wird Millionär» bereits gegen 1000 verschiedene Anzugkombinationen an.

  • Günther Jauch und Thomas Gottschalk
    Legende: Keystone

    Höfliche Umgangsformen

    Jauch ist einer der wenigen Fernsehstars, die konsequent siezen und von anderen gesiezt werden. Nach eigener Aussage duze er im Fernsehen nur Thomas Gottschalk und kleine Kinder.

  • Günther Jauch mit seiner Frau Dorothea
    Legende: Getty Images

    Privatleben ist tabu

    Er schützt seine Privatsphäre konsequent: Als Günther Jauch 2006 seine Frau Dorothea (Bild) heiratete, wollte er die Berichterstattung darüber verbieten lassen. Als dann die Regenbogenpresse trotzdem berichtete und Fotos publizierte, klagte er am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Doch die Beschwerde wurde für nicht zulässig erklärt.

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