Sie erhielt unter anderem den wichtigsten Preis als «Top Artist», erhielt aber auch die Ehrungen als beste Künstlerin, für das beste Top-200-Album und das beste Video. Swift war in 14 der etwa 40 Kategorien nominiert.
Swift: Leer ausgegangen in Parade-Kategorie
Ausgerechnet in der Kategorie Country gewann Swift nicht, da ging der Preis an Florida Georgia Line. Dabei wird Swift zumeist immer noch als Countrymusikerin bezeichnet, da hat sie ihre Wurzeln. Ihr Musikstil ist mittlerweile aber eindeutig Pop.
Auch andere Musiker haben Anlass zu feiern: Iggy Azalea, Sam Smith und Pharrell Williams können «happy» mit jeweils drei Preisen im Gepäck nach Hause. John Legend und die Boygroup One Direction erhalten je zwei Preise.