Aktuell flüchtet Schauspieler Chris Pratt auf den Kinoleinwänden vor Dinosauriern. Und das äusserst erfolgreich. «Jurassic World» steht kurz davor die Milliarden Dollar-Grenze zu knacken, nach gerade mal zwei Wochen. Vielerorts wird Pratt als Sexsymbol angepriesen. Ein Titel, der ihm nicht zusagt.
«Es fühlt sich besser an, wenn jemand über mich sagt, ich sei lustig», sagt der 36-Jährige der Zeitschrift «Bravo». «Ob ich ein Sexsymbol bin, juckt mich nicht. Ich hab im Film nur gutes Licht, aufgesprühte Bräune und ein grosses Team von Make-up-Artists um mich», so Pratt bescheiden. Im wahren Leben sei er ein langweiliger Typ. Er gucke viel TV, gehe ab und an in die Natur und sei Vater und Ehemann.
«Jurassic World 2»
Pratt brach mit 17 das College ab und hangelte sich lange von Job zu Job, bis er in einer Comedyserie eine Nebenrolle als pummeliger Trottel erhielt. Auch in Kinofilmen wurde Pratt lange als Nebendarsteller besetzt.
Bei einem «Jurassic World 2» wäre er gerne wieder dabei - Voraussetzung: «dass es eine gute Idee dafür gibt!»