Im März dieses Jahres kam es zu einem kollektiven Weinkrampf weiblicher Teenager. Der Grund? Zayn Malik verliess die Boyband «One Direction». Deshalb suchte eine Frau Rat beim Astrophysiker Stephen Hawking, seines Zeichens einer der intelligentesten Menschen der Welt.
Am Sonntag will eine Zuschauerin im Opernhaus in Sydney wissen, wie er den kosmologischen Effekt erkläre, dass Zayn Malik die Boygroup verlassen hat. Weltweit seien schliesslich Millionen von Mädchenherzen gebrochen worden.
Das Glück im Paralleluniversum
Hawking, der in Form eines Hologramms anwesend ist, gibt eine charmante Antwort: «Mein Tipp für jedes junge Mädchen mit gebrochenem Herzen ist, sich auf die Erforschung der Theoretischen Physik zu konzentrieren.» Was der 73-Jährige damit meint?
Möglicherweise existieren Paralleluniversen. Somit könne es also ein Universum geben, in welchem Zayn noch bei «One Direction» mitmache. Der Brite ergänzt hinsichtlich der ihm gestellten Frage: «Dieses Mädchen möchte sicher auch wissen, dass in einem anderen möglichen Universum sie und Zayn glücklich verheiratet sein könnten.»