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International Liebesakte van der Vaart: Jetzt spricht Sylvie

Die Nachricht von Rafael van der Vaarts neuer Freundin Sabia Boulahrouz sorgte für lautes Rauschen im Blätterwald. Nur eine schwieg dazu bisher: Sylvie van der Vaart. Nun hat sie ihr Schweigen gebrochen. Und was sie zu sagen hat, ist überraschend.

Moderatorin Sylvie van der Vaart spricht über die Liebesakte
Legende: Dreiecksbeziehung Sylvie van der Vaart wünscht ihrem Noch-Ehemann Rafael und ihrer angeblich besten Freundin Sabia nur das Beste. Twitter

Die öffentliche Empörung über Rafael van der Vaarts neue Liebe ist gross. Wie kann es der Fussball-Star nur wenige Monate nach der Trennung wagen, ausgerechnet ein Verhältnis mit Sylvies bester Freundin einzugehen? Doch siehe da: In einem nun veröffentlichten Interview zeigt sich Sylvie van der Vaart ziemlich entspannt.

«Das ist ihre Entscheidung. Ich wünsche allen das Beste», kommentierte die 34jährige gegenüber der «Bild»-Zeitung das neue Liebesglück von Mann und Freundin. Sie wolle sich jetzt auf ihren Sohn Damian konzentrieren. «Das ist das Wichtigste.»

Sabias Noch-Ehemann schweigt gegenüber der «Bild»

Das Verhältnis zwischen Rafael van der Vaart und Sabia Boulahrouz war am Montagmorgen ebenfalls von der «Bild»-Zeitung publik gemacht worden. Der 30-jährige Spieler des Hamburger SV wurde darin mit den Worten zitiert: «Wir kennen uns seit Jahren, waren immer gute Freunde. In den letzten Wochen haben sich bei uns beiden überraschend grosse Gefühle entwickelt.»

Sabia Boulahrouz wiederum sagte dem Blatt: «Ich denke nicht, dass Sylvie sauer ist. Wir sind ja erst lange nach der Trennung zusammengekommen. Sie weiss über unsere Beziehung Bescheid.» Und Sabias Noch-Mann? Der bei Sporting Lissabon spielende Khalid Boulahrouz wollte sich gegenüber «Bild» nicht zu der pikanten Angelegenheit äussern.

Van der Vaarts: Trennung in der Silvesternacht

Zum Eklat zwischen dem Ehepaar van der Vaart kam es bei ihrer Silvesterparty 2012. Während eines heftigen Streit rutschte Rafael eigener Aussage zufolge die Hand aus, was er jedoch sehr bereute. «Das war eine grosse Dummheit von mir. Ich bin ein Idiot», gestand der gebürtige Niederländer damals. Kurz darauf folgte dann nach zehn Ehejahren der Scheidungsentscheid.

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