Schumacher hat laut Sabine Kehm «in den vergangenen Wochen und Monaten der Schwere seiner Verletzung entsprechend Fortschritte gemacht, aber es liegt weiterhin ein langer und harter Weg vor ihm».
Schumi im Juni aus Koma aufgewacht
Schumacher hatte bei einem Skiunfall am 29. Dezember 2013 im französischen Méribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten und war in der Uniklinik Grenoble in ein künstliches Koma versetzt worden. Ende Januar war die Aufwachphase eingeleitet worden. Im Juni teilte Kehm mit, dass der 45-Jährige nicht mehr im Koma liege.
Seither war Schumacher in der Uniklinik von Lausanne (CHUV) behandelt worden. Seine Familie ist eine halbe Stunde entfernt im waadtländischen Gland wohnhaft. «Beim gesamten Team des CHUV Lausanne möchten wir uns für die intensive und kompetente Arbeit herzlich bedanken», heisst es im kurzen Statement weiter.