Am 3. März 2014 nimmt Karl Moik noch bei einem Fasnachtsumzug in Köln teil. Am Abend im Hotel dann der Zusammenbruch. Der 75-Jährige klagt über Schmerzen in der Brust, mit Blaulicht gehts ins Spital. Dort dann die Diagnose: schwerer Herzinfarkt, wie die «Bild»-Zeitung berichtet.
«Als mir die Ärzte sagten, mein Mann habe gerade mal zehn Prozent Überlebens-Chancen, ist in mir eine Welt zusammengebrochen. Ich habe den Herrgott angefleht, mir nicht meinen lieben Karl zu nehmen», meint Moiks Frau Edith (70) gegenüber der «Bild».
Karl Moik: Zwar bei Bewusstsein, aber stark geschwächt
Weil sich Wasser in seiner Lunge gebildet hat, nehmen die Ärzte einen Luftröhrenschnitt vor. Um sein Leben zu retten, wird der Moderator ins künstliche Koma versetzt. Nach acht Wochen auf der Intensivstation ist Karl Moik wieder bei Bewusstsein, aber stark geschwächt. Inzwischen liegt er in einer österreichischen Reha-Klinik.