Ihr gehe es «sehr gut», sagte ihr Manager Freek Koster am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Amsterdam. «Sie hat sogar wieder ihr Baby in den Armen gehalten.»
Die 33-Jährige war in der vergangenen Woche in der Nähe der italienischen Insel Ischia
beim Jet-Surfen schwer verunglückt
. Die Ärzte hatten sie in ein künstliches Koma versetzt. Daraus sei sie am Samstag aufgewacht, sagte ihr Manager. «Gestern wollte sie schon Schokolade und Käse essen.» Die Hoffnung sei nun, dass Yfke Sturm am Wochenende das Krankenhaus in Neapel verlassen könne.
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