«Ich kann es nicht kontrollieren. Ich weiss nicht, wo es die ganze Zeit herkommt. Das ist so komisch», meint der 43-Jährige im Interview mit dem französischen Sender «iTele». Er habe keine Alpträume und schlafe gut. «Aber wenn ich aufwache, dann kommt alles wieder hoch. Ich dachte, wenn ich darüber rede, wird es leichter.» Dem sei aber nicht so und deshalb wünsche er sich nur eins, «dass es weggeht».
Am 13. November 2015 verübten mehrere IS-Terroristen an verschiedenen Plätzen in Paris Anschläge. Dabei drangen vier von ihnen in die Konzerthalle Bataclan ein, wo zu diesem Zeitpunkt die US-Band gerade ein Konzert gab. Dabei wurden 90 Menschen erschossen.
Plädoyer für Waffenbesitz
Schon lange will Jesse Hughes, dass jeder eine Waffe besitzen solle. Er habe Menschen sterben sehen, die hätten leben können. Der Sänger vertritt zudem die Ansicht, dass die strengen Waffengesetze in Frankreich den Anschlag nicht verhindert hätten.