Paul Walker und sein Freund Roger Rodas waren am 30. November mit einer Ge- schwindigkeit von mehr als 160 Stunden-kilometern unterwegs. Das geht aus dem Unfallbericht hervor, der am Freitag von den Behörden in Los Angeles veröffentlicht wurde.
Die gesetzliche erlaubte Höchstge-schwindigkeit auf der Unglücksstrecke betrug 70 Stundenkilometer, womit die Geschwindig- keit doch ein Grund für den Unfall in Kalifornien gewesen sein könnte. Warum genau Rodas die Kontrolle über den Porsche verlor, an dem im Nachhinein keine technischen Mängel gefunden werden konnten, bleibt weiterhin unklar.
Aus dem Bericht geht weiter hervor, dass weder Rodas (38) noch Walker (40) zum Zeitpunkt des Unfalls Alkohol oder Drogen im Blut hatten.