Am Freitag wurde der Autopsiebericht zum Suizid von Robin Williams veröffentlicht. Dieser besagt: Der Schauspieler hat kurz vor seinem Tod weder Drogen noch Alkohol zu sich genommen. Neu kam auch ans Licht, dass er unter Alters-Demenz litt. Er war sich dessen aber selbst kaum bewusst, wie die Forsensiker wissen wollen.
Williams kämpfte jahrelang gegen seine Sucht-Probleme
Ende der 70er Jahre gelang Williams der Durchbruch als Komiker. Nach eigenen Angaben konsumierte er zu dieser Zeit viel Kokain und Alkohol. Nach dem Drogentod seines Freundes John Belushi schwor er den Drogen ab, bis er 2006 rückfällig wurde und sich in Entzug begab.
Williams hat seine Sucht immer offen thematisiert. Zwei Monate vor seinem Tod begab er sich erneut in ein Rehabilitationszentrum, da er einen Rückfall befürchtete.
Doch nicht die Suchtproblematik machte dem Schauspieler zu schaffen: Robin Williams litt sowohl unter Depressionen als auch an Parkinson in einer frühen Phase.