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Bild 1 von 6. Muckis und lange Stäbe. Vorerst beobachtet die Kanzlerin das Geschehen noch vorsichtig aus dem Hintergrund. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. «Grüezi Frau Merkel». Doch dann wagt sie sich näher ran. Der Hongi (maori für riechen) ist ein traditionelles Begrüssungsritual der Ureinwohner Neuseelands. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 6. Andere Länder, andere Sitten. Der Begrüssungstanz scheint nicht nur körperlich herausfordernd zu sein. Auch die Mimik wird komplett beansprucht. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Angela «merkelt» an ihrem «Duckface». Neben halbnackten Männern lernt die Bundeskanzlerin auch einen Kiwi kennen. Der nachtaktive Vogel lebt in den Wäldern Neuseelands und kann nicht fliegen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 6. Im Osten waren Kiwis ja Mangelware. Allerdings die grünen Exemplare. Von diesem braunen ist Frau Bundeskanzlerin sehr angetan. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 6. Ein Lächeln für die Presse. Auch nach der Begrüssungszeremonie mit den Maori ist die Kanzlerin guter Dinge. Hier an einer Pressekonferenz. Bildquelle: Keystone.
Am Samstag geht er los: der G20-Gipfel im australischen Brisbane. Bevor Angela Merkel jedoch auf die Staats- und Regierungschefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer trifft, gönnt sie sich einen Zwischenstopp in Neuseeland.
Merkel jetzt Maori
Und dort wird sie bestens unterhalten: bei einer Willkommenszeremonie mit halbnackten Männern. Sie tanzen für die Kanzlerin den «Haka». Er ist Teil der traditionellen Begrüssungszeremonie für Besucher. Damit wird der Gast zwar zunächst herausgefordert, am Ende aber symbolisch in die Gemeinschaft der Maori aufgenommen und spirituell eingebunden.
(mit Agenturmaterial)