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International Susan Sarandon verrät «g&g», wie sie inkognito U-Bahn fährt

Anlässlich der Genfer Uhrenmesse plaudert US-Schauspielerin Susan Sarandon mit «glanz & gloria» über die Einfachheit der Anonymität – selbst dann, wenn man ein Hollywood-Star ist.

«Sie wären überascht, wie einfach das geht», verrät US-Schauspielerin Susan Sarandon auf die Frage, ob Sie überhaupt noch inkognito irgendwo hingehen kann oder ob die Paparazzi immer hinter ihr her sind.

Susan Sarandon fährt unerkannt U-Bahn

«In New York sind die Leute einfach zu cool, um wegen Dir auszuflippen. Manchmal sagen Sie bloss: ‹Hallo, wie gehts›», erzählt Susan Sarandon. So sei es ein Leichtes, sich ohne lauernde Paparazzi in New York zu bewegen. Es gelte allein, zwei Regeln zu beachten: Eine grosse Entourage wie Bodyguards lenke die Aufmerksamkeit auf einen. Und: Man müsse einfach Dinge machen, von denen die Leute sowieso dächten, dass sie unmöglich seien. Wie etwa als Hollywood-Star U-Bahn fahren.

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