Dominique Rinderknecht
«Wenn ich ein Vorbild wählen müsste, dann ist es definitiv Christa Rigozzi. Ich finde sie beeindruckend. Sie hat es unglaublich weitgebracht und ist so geblieben, wie sie schon immer war», meint Dominique Rinderknecht auf dem «g&g weekend»-Sofa gegenüber Moderator Dani Fohrler. Das sei auf jeden Fall ein Ziel von ihr.
Und dass Dominique Rinderknecht es selbst so weit schafft, ist gar nicht so unwahrscheinlich. Grund: Den für den Erfolg nötigen Perfektionismus bringt sie mit. Auch wenn sie sich damit selbst nicht immer einen Gefallen macht. «Man will immer das Beste aus sich herausholen und sich immer selbst übertreffen. Das ist irgendwann nicht mehr so einfach», meint sie schmunzelnd weiter.
Ich musste lernen, dass man nicht immer das perfekte Ergebnis herausholen kann
Vor allem im Vorfeld der Miss-Wahl, in der sie zeitgleich ihren Bachelor-Abschluss in Publizistikwissenschaft machen musste, musste sie eins lernen, «dass man nicht immer das perfekte Ergebnis rausholen kann». Aber probieren wird es Dominique Rinderknecht trotzdem – sei es in der Uni, zu Hause oder auch als Miss Schweiz.