Um 22:30 Uhr verkündete Moderatorin Christa Rigozzi den Namen des neuen Misters: Sandro Cavegn. «Ich bin überwältigt und überrascht», sagte er in einer ersten Reaktion direkt nach der Wahl gegenüber glanz & gloria. Er freue sich vor allem über die rege Unterstützung, die er erlebt habe. «Ich habe alles gegeben und viele Leute mobilisiert», so der Rapperswiler mit Wurzeln im bündnerischen Sedrun.
Online-Favorit Dario Hold ist Vize-Mister
Auf dem zweiten Platz landete Dario Hold aus Bad Ragaz. Er war der Favorit der Zuschauer von glanz & gloria in einer Online-Abstimmung. Zur Wahl des Mister Schweiz 2012 waren zwölf Kandidaten angetreten. In die Schlussrunde schafften es allerdings nur drei davon: Sandro Cavegn, Dario Hold und Ronny Lnenicka. Dazu kam der bereits ausgeschiedene Steven Epprecht, der mittels Jury-Wildcard wieder ins Final einsteigen konnte.
Mit der Wahl von Sandro Cavegn endet die Amtszeit von Luca Ruch als Mister Schweiz. Er hielt den Titel insgesamt 17 Monate lang inne – so lange wie keiner vor ihm. Grund dafür war die unsichere Zukunft der Mister-Schweiz-Wahl. Zuerst hatte das Schweizer Fernsehen die Übertragung der Wahl abgesetzt, danach kam es zu einem personellen Wechsel an der Spitze der Organisation. So konnte Ruch vier zusätzliche Monate Mister Schweiz bleiben.
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Bild 1 von 12. Sandro Cavegn (27). Kaufmann aus Rapperswil-Jona SG. Der Single ist mit 27 Jahren bereits Unternehmer. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 12. Dario Hold (22). Student aus Bad Ragaz SG. Surfer-Look und Sixpack zeichnen ihn aus. Zu haben ist er aber nicht mehr. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 12. Ronny Lnenicka (25). Kundendienstberater aus Berikon AG. Er ist der einzige blonde Kandidat in diesem Jahr. Bildquelle: zvg .
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Bild 4 von 12. Steven Epprecht (23). Bankkaufmann/Kundenberater aus Uster ZH. Er bewundert Menschen, die trotz ihres Erfolgs auf dem Boden geblieben sind. Bildquelle: zvg .
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Bild 5 von 12. Adrian Pfister (21). Immobilienmakler aus Marbach SG. Seine markante Hornbrille ist sein Markenzeichen. Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 12. Ayosha St. Maarten (23). Kaufmann aus Zürich. Ayosha geht mit einer grossen Portion Optimismus durchs Leben. Bildquelle: zAyosha St. Maarteng.
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Bild 7 von 12. Fabian Süess (22). Fitnesstrainer aus Zürich. Bei ihm gilt: Nomen est omen. Bildquelle: zvg.
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Bild 8 von 12. Lavdrim Sylejmanii (23). Student aus Pregassona TI. Obschon sein Lieblingsgetränk Milch ist, ist er alles andere als ein Milch-Bubi. Bildquelle: zVg.
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Bild 9 von 12. Mike De Groote (24). Direktionsassisent aus Renens VD. Mike hat eine harte Schale und einen weichen Kern: . Bildquelle: zVg.
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Bild 10 von 12. Patrick Luder (21). Kaufmann aus Laupen BE. Sein gestähltes Sixpack könnte perfekter nicht sein. Bildquelle: zvg.
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Bild 11 von 12. Philipp Wyss (23). Student aus Egolzwil LU. Er sucht das Rampenlicht und will nicht nur Mister Schweiz werden sondern auch Schauspieler. Bildquelle: zVg.
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Bild 12 von 12. Schera Sydney (23). Sicherheitsbeauftragter bei der KAPO ZH aus Niederhasli ZH. Gute Umgangsformen und Kontaktfreudigkeit machen ihn aus. Bildquelle: zVg.
Die Wahl fand in der Maag Eventhall in Zürich statt. Die Kandidaten präsentierten sich dem Publikum in verschiedenen Durchgängen. So mussten sie etwa einen Reifenwechsel an einem Auto ausführen und dabei gegen die Uhr kämpfen. In einem vorab aufgezeichneten Spiel lautete die Aufgabe, in der Churer Fussgängerzone innert fünf Minuten möglichst viele Rosen an Passanten zu verkaufen. Per Televoting konnten die Zuschauer bestimmen, wer die Wahl gewinnt. Die Wahlnacht wurde von Max Loong und Christa Rigozzi moderiert. In der Jury sassen Renzo Blumenthal, Paloma Würth, Thomas Buchwalder und Sandra Casalini.
