«Ihr Dialekt ist eine echte Herausforderung», sagt der ehemalige Zürcher Radprofi gegenüber «Glanz & Gloria» über seine neue Freundin Eva Breitenstein. Sie begleitet ihn ans Openair Kino in Zürich. «Ebenfalls», entgegnet die Journalistin aus Basel und lacht. Sonst sei alles noch so frisch, dass sie bisher nur die guten Seiten aneinander sehen würden.
Während der Arbeit hats gefunkt
Kennengelernt haben sich die beiden Turteltauben vor einigen Jahren bei einem Interviewtermin. «Wir waren uns von Anfang an sympathisch», so Breitenstein. Wirklich ins Gespräch kamen sie vor einigen Monaten an einem öffentlichen Anlass.
Ganz zufällig war diese Begegnung allerdings nicht, gesteht Franco Marvulli. Er sei mit einer «schlauen Strategie» vorgegangen: «Ich wusste, sie würde bei einem Event dabei sein. Da rief ich den Organisator an und bat ihn, sie neben mich zu platzieren. So hatten wir endlich mal Zeit zum Reden.»
Gemeinsame Interessen verbinden
Die beiden verbindet das Interesse am Sport. Er schätzt dabei ihr grosses Fachwissen, sie seine Begeisterungsfähigkeit. Doch gemeinsam wohnen, das wollen die beiden nicht. Franco Marvulli sagt lachend: «Heutzutage ist es doch nicht mehr modern zusammenzuziehen.» Und sie entgegnet darauf: «Ah ja, ist das so?»
Gemeinsame Zeit verbringen sie trotzdem. Zeit, in der man sich lieben – und natürlich auch necken kann.