Motiviert und immer mit einem Lächeln auf den Lippen will sie den Leuten vor Ort Schweizer Spezialitäten näher bringen. Auch wenn es mit der portugiesischen Sprache noch nicht ganz klappt, und ihr auch die Namen der Schweizer Sportler noch nicht so geläufig sind, weiss sie eines: Sie drückt dem ganzen Schweizer Team die Daumen.
Während ihres Aufenthalts verweilt Lauriane Sallin im «House of Switzerland», trifft sich mit Bundesrat Schneider-Ammann, besucht Schulen und ein Gefängnis. Bis am 6. August bleibt Sallin in Rio, von wo aus es für die Fribourgerin anschliessend weiter geht nach Nova Friburgo – eine von Schweizer Auswanderern gegründete Stadt in der Nähe von Rio de Janeiro.