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Bild 1 von 6. Der Familienmensch. Sie wird 1966 in eine Münchner Künstlerfamilie geboren. Ihre Mutter Katharina Ackermann ist ebenfalls Schauspielerin, ihr Onkel Florian Furtwägler Regisseur. Als 19-Jährige lernt Maria den 45-jährigen Verleger und Millionär Hubert Burda (Bild) kennen. Die beiden heiraten, bekommen zwei Kinder: Jacob (26) und Elisabeth (24). Bildquelle: WENN.
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Bild 2 von 6. Die Schauspielerin. Ihre erste Rolle hat sie mit sechs Jahren in einem Film ihres Onkels. «Über eine Schauspielkarriere habe ich jedoch nie ernsthaft nachgedacht», sagt sie. Während ihrer Studienzeit spielt sie trotzdem in der Serie «Eine glückliche Familie» (1987-1993) und wird vom Schauspiel-Fieber gepackt. Von da an wirkt sie in verschiedenen Produktionen mit. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Die Ärztin. Ihr Medizinstudium schliesst sie ab, arbeitet anfangs neben Serien-, Film- und Theaterauftritten als Ärztin. Dann entscheidet sie sich aber doch, voll auf die Schauspielerei zu setzen. «Ich wurde zunehmend ungenauer, wie ich fand», sagt sie. «Da bin ich dann doch zu verantwortungsbewusst, um etwas halbherzig zu tun.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Die Aktivistin. Die Medizin lässt sie aber nicht ganz los: Furtwängler engagiert sich für die Menschenrechts-Organisation «German Doctors», wirbt um Spendengelder und untersucht auch selber Hilfsbedürftige. Mit ihrer Tochter gründet sie ein Projekt auf den Philippinen, das sich gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen und Frauen einsetzt. Bildquelle: zvg/maria-furtwaengler.de.
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Bild 5 von 6. Die Berggängerin. In ihrer Freizeit ist sie am liebsten in den Bergen. Zum Wandern kommt sie auch gerne in die Schweiz, wie sie in einem Interview mit «G&G» verrät. Im vergangenen Sommer besteigt sie den Kilimandscharo. Dort ist ein Gletscher nach ihrem Grossvater Walther Furtwängler benannt. Er soll als Erster mit Skiern dort oben gewesen sein. Bildquelle: Facebook/Maria Furtwängler.
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Bild 6 von 6. Die Hanfbäuerin. Als Schülerin habe sie gekifft und auch selber Cannabis angebaut, verrät sie in einem Interview mit dem Magazin «Stern». Bildquelle: Keystone.
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