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People Peter Reber: «Wer da nicht weint, ist kein Künstler»

Seit fast 50 Jahren ist Peter Reber im Musikbusiness tätig. Am Samstag blickt er auf SRF 1 mit fünf Schweizer Musikern auf seine Karriere zurück. «Glanz & Gloria» war bei den Dreharbeiten dabei.

In der zweiten Ausgabe der Samstagabendshow «100% Schweizer Musik» dreht sich alles um die Musik und das Leben von Peter Reber. Anna Rossinelli, Baschi, Maja Brunner, Trauffer und Ritschi: Sie alle schätzen den 67-Jährigen als Musiker wie auch als Menschen. Darum ehren sie ihn, indem sie ihre liebsten Peter-Reber-Songs neu interpretieren. Vom «Hippigschpängschtli», über «Djambo Djambo» bis hin zu «Jede bruucht sy Insel» ist alles dabei.

Erfolgreicher Musiker

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Peter Reber hat über 40 Gold- und Platin-Auszeichnungen erhalten und ist damit einer der erfolgreichsten Musiker der Schweiz. Von 1968 bis 1981 war Peter Reber Teil des Trios Peter, Sue und Marc. 1981 löste sich die Band auf. Danach startete Peter Reber seine Solokarriere.

Sänger Baschi zeigt sich dabei von seiner nervösen Seite. «Ich bin kurz vor dem Kollaps», gibt er vor seinem Auftritt zu. Er performt Peter Rebers Lieblingslied. Dieser hat «E Vogel ohni Flügel» nämlich für seine Frau geschrieben. Die Nervosität bleibt unbegründet, denn Peter Reber zeigt sich tief berührt über alle Interpretationen seiner Kollegen.

Die Emotionen kochen hoch

«Ich stehe am Ende meiner Karriere», sagt der Sänger. «Da kommen Freude und Dankbarkeit, aber auch ein bisschen Wehmut ins Spiel», erzählt er. Und bei so vielen Emotionen kommen dann sogar die Tränen. «Ja, wenn man hier nicht ein bisschen zu weinen anfängt – dann wäre man wohl nicht Künstler», verrät Reber am Ende des Abends.

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