«Rykka ist eine eigenständige Künstlerin. Sie bewegt sich gut auf der Bühne und wollte viel von sich zeigen – und das hat sie getan», so Rafael Antonio, der schon bei zahlreichen Produktionen wie «MusicStar», «Kampf der Chöre» oder «The Voice of Switzerland» Künstler bei ihrer Bühnenperformance unterstützt hat.
Der Choreograf attestiert dem ungewöhnlichen und vor allem in den sozialen Medien viel kritisierten Tanzstil der Sängerin Authentizität: «Wir haben endlich einmal eine Künstlerin am Eurovision Song Contest, die sagt: Ich bin, wer ich bin! Und darauf bin ich stolz.»
Auch Rykka selbst steht zu ihrem heftig diskutierten Auftritt. Nach dem ESC-Aus sagte sie scherzhaft gegenüber «G&G», sie habe sogar ein Copyright auf ihrem «Kniebeugen-Move».