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Bild 1 von 5. Aus Vertrag freigekauft. Mit ihrer Rolle in «La Boum – Die Fete» wurde die damals 14-Jährige Sophie Marceau über Nacht weltberühmt. Obwohl «La Boum 2 - Die Fete geht weiter» ihren Bekanntheitsgrad steigerte, kaufte sie sich 16-jährig für damals rund eine Million Francs, umgerechnet mehr als 163 000 Franken, aus dem Vertrag für eine dritte Fortsetzung frei. Bildquelle: Facebook.
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Bild 2 von 5. Zu viel gezeigt. An der Seite von Pierce Brosnan spielte sie die Femme fatale in «James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug». In der Bettszene ist für einen Augenblick Marceaus Brust zu sehen. Für den Trailer des Films wurde der Busenblitzer mittels Airbrush entfernt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 5. Inspirationsquelle. Ihre Rundungen haben auch Musiker inspiriert. Man brauche Bälle, Reifen und die Brüste von Sophie Marceau singt Julien Clerc in «Assez, Assez». Und in «Au Ras des Pâquerettes» von Alain Souchon heisst es frei übersetzt: «Ohne die Ballons in unseren Wiegen, die davon geflogen sind, ohne die Brüste von Sophie Marceau, was machen wir, wir bleiben.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 5. Privatleben weist Parallelen zu Filmen auf. Mit dem über 25 Jahre älteren Filmemacher Andrzej Zulawski (Bild) führte sie eine über 15-jährige Liaison, aus der 1995 ihr Sohn Vincent hervorging. Im Jahr 2002 kam aus der Beziehung mit Jim Lemley Tochter Juliette zur Welt. Ab 2007 war sie mit Schauspieler Christopher Lambert liiert. 2012 heirateten sie, zwei Jahre später folgte die Trennung. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 5. Vorbild. Mit «La Boum» hat sie sich in die Herzen der Franzosen gespielt, auch in das des ehemaligen Präsidenten François Mitterrand. Heute schmückt ihr Gesicht landesweit die Rathäuser: Im Jahr 2012 wurde sie als Vorbild für die Büste der Nationalfigur Marianne gewählt – Frankreichs Symbol für Freiheit. Bildquelle: Getty Images.
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