«Rihanna braucht noch ein bisschen, sie muss sich noch fünf Prozent wunderschöner machen», sagt Martin (39), als er mit einer Gitarre auf der Bühne im New Yorker Central Park erscheint. «Also hat man mich gebeten, was zu singen.» Zum Andenken an den vor einigen Monaten gestorbenen Sänger Prince spielt Martin dessen Song «Raspberry Beret».
Chris Martin dichtet spontan den Song um
«Sind wir so weit mit Rihanna?», fragt er nach einer Weile. «Ich kenne nämlich keine weiteren Strophen.» Da Rihanna (28) aber immer noch nicht fertig ist, dichtet Martin unter dem Jubel der rund 70'000 Zuschauer beim «Global Citizen Festival» spontan eine Strophe auf Rihanna: «Sie trägt ihr Make-up auf, um schön auszusehen. Und wenn sie zu lange braucht, dann wiederhole ich das Lied, dann spiele ich ‹Raspberry Beret› zweimal.»