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Royal «Extreme Methoden»: Prinz George von Paparazzi gejagt

Um lukrative Bilder des kleinen Prinzen zu schiessen, schrecken britische Fotografen vor nichts zurück. Sie lauern dem Zweijährigen sogar am Strand auf.

Die Zahl von unerlaubt geschossenen Fotos des kleinen Prinzen hat in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Dies teilt der Kensington Palast am Freitag in London mit.

Um Fotos des Zweijährigen zu ergattern, hätten Pressefotografen zuletzt zu immer «extremeren Methoden» und teils zu gefährlicheren Taktiken gegriffen.

Paparazzi lauern hinter Sanddünen

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Alle wollen Prinz George sehen
Aus Glanz & Gloria vom 06.07.2015.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 41 Sekunden.

So hätten sich Fotografen sogar in Sanddünen an der Küste versteckt, um Aufnahmen von George zu bekommen, während er mit seiner Ur-Grossmutter, Queen Elizabeth II., am Strand spielte.

Ein Sprecher des Kensington-Palasts appellierte an Medienvertreter, lediglich offizielle Bilder von George zu veröffentlichen. Georges letzter offizieller Auftritt fand im vergangenen Juli an der Taufe seiner Schwester Charlotte statt. Schon damals war er Objekt der Fotografen-Begierde.

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