Royal - Hans-Adam II.: Der Fürst von Liechtenstein wird 70
Es ist die letzte Monarchie deutscher Zunge: das Fürstentum Liechtenstein. Von 1989 bis 2004 hatte er das Sagen: Hans-Adam II. Ein Provokateur, für viele auch ein Visionär. Und zweifellos ein unbequemer Zeitgenosse. Am Samstag wird er 70 Jahre alt.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.
So, er wird als Provokateur hingestellt, und "für viele" (d.h. nur einige im Vergleich) sei er ein Visionär, aber "unbequemer Zeitgenosse" sie er. Darstellung verrät viel über politische Ecke der Journalisten, aus der sie kommen. In Realität hat er sehr grosses Ansehen bei 70-80% der Bevölkerung (Resultate der Verfassungsabstimmungen), aber das passt jenen aus besagter (linken) politischen Ecke nicht, daher muss hier negativ getöntes Bild gezeichnet werden, SRF bietet dafür natürlich Plattform.
1 Kommentar
Sie sind angemeldet als Who ? (whoareyou) (abmelden)
Kommentarfunktion deaktiviert
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Aktuell sind keine Kommentare unter diesem Artikel mehr möglich.