Diese Zusammenarbeit dürfte sich für beide Seiten lohnen: Roger Federer wird Markenbotschafter für einen Nobel-Champagner. Auf seiner Facebook-Seite hat der 31-Jährige bereits ein entsprechendes Foto aufgeschaltet.
Roger Federer macht unter anderem bereits Werbung für Uhren, Banken, Versicherungen, Schokolade und Kaffeemaschinen – und nun also auch noch für Alkohol. Kein Problem, meint Werbe-Experte Frank Bodin: «Champagner ist ein edles Getränk für besondere Momente.»
Rauchender Federer hingegen kaum möglich
Dass der 17-fache Grand Slam-Sieger damit ein schlechtes Vorbild für die Jugend sein könnte, glaubt Bodin nicht: «Niemand betrinkt sich mit Champagner. Auch zu viel Schokolade ist ungesund. Das richtige Mass ist entscheidend.» Werbung für harten Alkohol oder Zigaretten würden hingegen schlecht zu einem Profisportler passen, so der Experte. Der Edel-Champagner passt laut Bodin sehr gut zu Roger Federer. «Das ist quasi die Rolex unter den Champagnern.» Und die bewirbt Roger Federer ja auch.