Ein schönes Trostpflaster für King Roger: Obschon er gegen Stanislas Wawrinka verliert, gratuliert ihm Charlène von Monaco mit drei Wagenküssen zu seiner Leistung. Einen Pokal vom Fürsten gibt es aber nur für «Stan the Man».
Federer und Wawrinka: Harmonisch schweizerisch
Emotional geht es bei der Siegerehrung aber dennoch für beide weiter: Denn im historischen ersten rein schweizerischen Final eines ATP-1000-Turniers gilt die gespielte Schweizer Nationalhymne auch ein bisschen Roger Federer.
Entsprechend sportlich zeigt sich der Verlierer und gratuliert seinem Landsmann Stanislas Wawrinka: «Es hat mir sehr viel Spass gemacht. Was für eine Woche für dich. Ich hoffe, das geht weiter so.» Und auch Wawrinka geizt nicht mit freundlichen Worten: «Roger, du bist der grösste Spieler aller Zeiten. Es ist eine grosse Ehre gegen dich spielen zu dürfen.»