Nach 420 Meter und 35 Minuten war Schluss: Freddy Nock musste seinen Weltrekordversuch in China abbrechen. Zu gefährlich sei es gewesen. Denn der Extremartist hatte nicht mehr genug Haftung an den Schuhen. Immerhin kam er bei diesem Versuch weiter als beim ersten Mal. Damals schaffte er «nur» 200 Meter.
Er wäre selbstverständlich sehr gerne weitergelaufen, aber die Grenzen waren eindeutig für ihn
Trotz des erneut gescheiterten Versuchs ist Freddy Nock nicht enttäuscht: «Er wäre selbstverständlich sehr gerne weitergelaufen, aber die Grenzen waren eindeutig für ihn», so sein Mediensprecher Marcel Sauder gegenüber «glanz & gloria».
Nock in der Metallkugel
Traurig muss der 50-Jährige aber nicht sein. Der gebürtige Aargauer hat erst im Februar einen anderen Weltrekordversuch geschafft. Zusammen mit sechs Laien-Töfffahrern kreiste er knapp zwei Minuten lang in einer metallenen Kugel. Die Schwierigkeit war dabei, sich nicht in die Quere zu kommen.