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Prominente Tennis-Fans spenden Roger Federer Trost
Aus Glanz & Gloria-Clip vom 22.10.2013.
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Schweiz Prominente Tennis-Fans: Tröstende Worte für Roger Federer

Tennis-Ass Roger Federer erlebt derzeit mehr Tiefs als Hochs. Doch kein Grund zur Panik! Prominente verraten bei den Swiss Indoors in Basel, wie sie mit ihren persönlichen Tiefs umgehen. Und spenden Super-Roger Trost.

Es ist wohl nicht einfach Roger Federer zu sein. Zum Beispiel gerade jetzt. Der Tennisstar verliert gegen «No names» und scheint in einer Schaffenskrise. Doch Kopf hoch, Roger! Auch andere kennen Tiefpunkte im Leben.

Umfallen ist keine Schande, Liegenbleiben schon
Autor: Baschi Sänger

So beispielsweise Musiker Baschi: «Ein Konzert das nicht gut läuft, eine Platte die sich nicht so gut verkauft. Aber daraus lernt man. Umfallen ist keine Schande, Liegenbleiben schon.» Ski-Ass Marc Girardelli behauptet sogar, er kenne mehr Tiefs als die meisten anderen. «Durch Verletzungen und durch Kontrahenten. Pirmin Zurbriggen war mein schärfster Konkurrent. Aber das macht die Würze aus in der Karriere», so Girardelli zu «glanz & gloria». Sportskollege Zurbriggen weiss, was jetzt wichtig ist für Roger Federer. «Wichtig sind im Moment Menschen, die zu ihm stehen.»

Mirka ist sehr wichtig, sie hält mir den Rücken frei
Autor: Roger Federer Tennisspieler
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Roger Federer über Mirka und die Zwillinge
Aus Glanz & Gloria-Clip vom 22.10.2013.
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Und das hat Roger Federer. Mit seiner Entourage und nicht zuletzt seiner Familie geniesst er solide Unterstützung. So verrät Roger Federer am Montagabend in der SRF-«sportlounge»: «Mirka ist sehr wichtig, sie hält mir den Rücken frei. Sie zieht mich nicht vom Tennis weg, und sagt nicht: die Kleinen brauchen dich jetzt.» Und über die Zwillinge sagt der stolze Vater: «Für mich ist es ein Traum, als Vater Tennis zu spielen und die Kleinen dabei zu haben.Das geniesse ich mehr, als dass es einen schlechten Faktor dabei haben soll.» Und verrät auch noch, dass er es geniesst, den Zwillingen «Papa Moll» und «Globi» als Gutenachtgeschichte vorzulesen. Das sollte den King doch locker wieder auf andere, positive Gedanken bringen.

Oder wie «Tagesschau»-Moderator Florian Inhauser meint: «Druchbeissen – Gring ache u seckle!»

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