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Charléne und Albert von Monaco
Legende: Seit drei Jahren verheiratet Charléne und Albert von Monaco. Reuters

Royal Charlène von Monaco über Kinder und ihre Liebe zu Albert

Bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi herrschte bei Charlène und Albert von Monaco augenscheinlich dicke Luft. Daraufhin wurden Rufe laut, es krisele wieder mal in ihrer Beziehung. Weit gefehlt. In einem Interview spricht sie jetzt über ihren Kinderwunsch und was ihr Ehemann ihr bedeute.

Charlène und Albert von Monaco – vor drei Jahren haben sie geheiratet, doch bis jetzt ist noch kein Nachwuchs in Sicht. Dass sie aber noch immer Kinder wollen, steht für beide fest: «Das wünschen wir uns sehr. Alles liegt in der Hand Gottes», so die Fürstin in einem Interview mit dem italienischen Magazin «Vanity Fair».

Das wünschen wir uns sehr. Alles liegt in der Hand Gottes.
Autor: Charlène von Monaco über Kinder

Ausserdem verrät die 36-Jährige, was sie alles an ihrem Mann mag und räumt so mit den immer währenden Krisengerüchten auf. «Fürst Albert ist mein Ehemann, aber er ist immer auch mein bester Freund gewesen und hat mir sehr geholfen, Hürden zu überwinden, die mir unüberwindlich erschienen.»

Es ist ein schwieriger Moment gewesen, für alle.
Autor: Charlène von Monaco über die Krisengerüchte kurz vor ihrer Hochzeit

Hürden, mit denen sie vermutlich auch den Presserummel kurz vor ihrer Hochzeit 2011 meint. Damals berichteten diverse Medien, dass die Braut kurz vor der Hochzeit kalte Füsse bekommen hätte und verschwunden sei. «Ich war hier im Palast und mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt. Als man mir sagte, was im Umlauf war, habe ich gelacht: Wohin hätte ich fliehen können? Ich glaube, man hätte mich auch auf dem Mond gefunden.» Sie räumt aber auch ein. «In Wirklichkeit ist es ein schwieriger Moment gewesen, für alle.»

Gemeinsam schwimmen, eine DVD gucken, eine Pizza essen, ohne jemand anderes um uns herum.
Autor: Charlène von Monaco über ihre liebste Freizeitbeschäftigung mit Albert

Inzwischen hat Charlène gelernt, solchen Gerüchten nicht so viel Bedeutung beizumessen. Viel lieber geniesst sie ihre rare Zeit mit Prinz Albert. Dann machen sie ganz normale Dinge wie «gemeinsam schwimmen, eine DVD gucken, eine Pizza essen, ohne jemand anderes um uns herum. Nur wir zwei.»

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