Prinz Charles (66) etwa nahm im vergangenen Jahr viel Praktisches für die Enkel George (2) und Charlotte (8 Monate) entgegen, von Babyschuhen über eine Holzrassel bis zu Riesenlollies. Für wen der in Neuseeland überreichte Feenstaub gedacht war, ist auf der Liste vom Mittwoch nicht deklariert.
Queen Elizabeth II. (89) bekam unter anderem Schmuck, Wein, ein Teeservice, Blumen und eine Tüte Salz. Zu den skurrilen Geschenken zählt auch jenes von Bundespräsident Joachim Gauck: das Brandenburger Tor aus Marzipan.
Royals dürfen Geschenke nicht behalten
Die Royals dürfen ihre Geschenke zwar anziehen oder nutzen, sie gehören ihnen aber nicht. Nahrungsmittel dürfen sie verzehren und Verderbliches mit einem Wert unter 200 Franken weitergeben, etwa an Personal oder wohltätige Organisationen. Geschenke werden Teil der Royal Collection und gehören damit letztlich dem britischen Volk.