Sie sitzen nicht nur im Stadion und feuern die Sportskanonen zu Wasser und zu Land an. Sie schwitzen auch selbst gern: die Jungen aus dem Buckingham Palast, Prinz Harry, Prinz William und Herzogin Kate.
An den Commonwealth Games in Glasgow geben sie alles: Harry boxt, sein Bruder wird zu Liegestützen verdonnert, später liefern sie sich noch eine Partie Fussball. Stattgefunden hat das schwitzende Miteinander im Rahmen eines Projekts, das die beiden mit Kate vor zwei Jahren ins Leben gerufen haben. Das Projekt ermöglicht Jugendlichen, Erfahrungen als Sporttrainer zu sammeln.
George liebt doch Wasser
Und Kate? Die tschuttet nicht mit den Jungs, spielt stattdessen «Three Tins» (Drei Dosen). Und sie verrät, dass Sohn George Wasser liebt. Einem ehemaligen Schwimmprofi erzählt die Herzogin, dass der Einjährige gerne Spielzeug zum Plantschen mitnimmt. Damit aber widerspricht sie ihrem Mann, der vor kurzem erzählte, wie ungern George badet.
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Bild 1 von 5Legende: Und so funktioniert «Three Tins» Zuerst muss Kate versuchen, mit einem Ball drei aufeinander gestapelte Dosen zum Fall zu bringen. Reuters
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Bild 2 von 5Legende: Hat Kate die drei Dosen wieder aufeinander gestapelt, muss sie dreimal über sie hin und her hüpfen. Reuters
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Bild 3 von 5Legende: Im echten «Three Tins», ein Traditionsspiel aus Südafrika, treten zwei Teams à mindestens fünf Spieler gegeneinander an. Reuters
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Bild 4 von 5Legende: Geschafft! Herzogin Kate hat sich gut geschlagen – auch ohne gegnerisches Team. Reuters
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Bild 5 von 5Legende: Treffen mit Sprint-Star Später, die jungen Royals wieder vereint, plaudern sie mit 100-Meter-Läufer Usain Bolt. Der soll im Anschluss an das Treffen gesagt haben: «Die Commonwealth Games sind sch...» Die Olympischen Spiele seien viel besser. Reuters