Vor gut einem Jahr lösten die Oben-Ohne-Fotos, die ein Paparazzo von Herzogin Catherine geschossen hatte, einen Skandal und eine Diskussion um die Privatsphäre der Royals aus. Nun muss sich der Fotograf vor Gericht stellen.
Die Veröffentlichung der Fotos, die offenbar mit einem Teleobjektiv geschossen wurden, hatte in Grossbritannien einen Skandal ausgelöst. Die Bilder zeigen Kate nur mit einem Bikinihöschen bekleidet auf der Terrasse eines Privatanwesens in Südfrankreich. Auch andere europäische Blätter druckten die Fotos nach.
Wie aus Ermittlerkreisen bekannt wurde, war Anklage gegen den 1985 geborenen Franzosen erhoben worden. Zuvor hatte sich das französische Magazin «Closer» noch geweigert, die Identität des Fotografen preiszugeben. In derselben Angelegenheit wird gegen einen weiteren Fotografen ermittelt.
Will und Kate: Gericht gibt ihnen recht
William und Catherine hatten bereits kurz nach dem Vorfall Strafanzeige wegen «Verletzung der Privatsphäre» bei der Staatsanwaltschaft von Nanterre erstattet. Ausserdem hatte das Paar ein zivilrechtliches Verfahren gegen die weitere Veröffentlichung und Verbreitung der Fotos auch im Internet angestrengt – und Recht bekommen.
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