Wer nicht warten kann, der kann den über 400 Jahre alten Palast schon jetzt über den Online-Dienst Google Street View begehen. Ab dem 23. Juli können Besucher die Räume des Königs dann an vier Samstagen auch persönlich betreten.
Gezeigt werden unter anderem die reich verzierten Empfangssäle und Sitzungsräume sowie auch das königliche Hausarchiv und die königlichen Ställe.
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Bild 1 von 5. Zeigt her die Schätze. Zum ersten Mal ist der aus dem Jahr 1533 stammende Palast für Besucher zugänglich. Bildquelle: Google Street View.
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Bild 2 von 5. Edle Tafel. Hier hält der König Staatsbesuche ab. Bildquelle: Google Street View.
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Bild 3 von 5. Prachtvoll. 1948 verwüstete ein Brand einen grossen Teil des Palasts, in den 1970ern wurde er aufwendig restauriert. Bildquelle: Google Street View.
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Bild 4 von 5. Königliche Garage. Edle Kutschen statt protzige Autos stehen hier in der Garage. Bildquelle: Google Street View.
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Bild 5 von 5. Royale Pferdestärken. Auch die tierischen Palastbewohner lassen sich virtuell besichtigen. Bildquelle: Google Street View.
Die Privatgemächer sind tabu
Jahrzehntelang hatte das niederländische Parlament für die Öffnung des Palastes plädiert. Doch die damalige Königin Beatrix, Mutter des heutigen Königs, hatte dies stets abgelehnt. Willem-Alexander bestieg 2012 den Thron. Seine Privatgemächer hält allerdings auch er verschlossen.