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Royal «Royal Baby»: Wehen, Wirren und wilde Spekulationen

Je näher der Geburtstermin des Babys von Herzogin Catherine und Prinz William rückt, desto wildere Gerüchte grassieren rund um das royale Grossereignis: angefangen beim Baby-Namen über den genauen Termin bis hin zu Kates Gesundheitszustand.

Prinz William und Herzogin Catherine.
Legende: «Royal Baby» Nur William und Kate kennen die Antworten. Reuters

Geht es nach britischen Medien und Online-Portalen, müsste das Baby von Herzogin Catherine und Prinz William bereits auf der Welt sein. «Showbiz Spy» etwa «wusste» am Donnerstag, dass Kate bereits in den Wehen liegt. Doch auch einen Tag danach hat der royale Nachwuchs das Licht der Welt noch nicht erblickt.

Termin-Gerüchte: Nächste Woche?

«Daily Mail» wiederum ist sich sicher, dass das Baby von Kate und William nicht am errechneten Geburtstermin, am Samstag, 13. Juli 2013, geboren wird, sondern erst in der nächsten Woche. Denn Prinz William nehme am darauffolgenden Sonntag an einem Polo-Turnier teil – 150 Kilometer von London entfernt. Dies sei der Beweis, dass es noch nicht soweit sein könne.

Gesundheits-Gerüchte: Kate in Lebensgefahr?

Das «Globe Magazine» behauptet, Kate kämpfe gerade gegen eine schwere gesundheitliche Krise, die sogar ihr Leben bedroht. Näher beschrieben ist die Krankheit allerdings nicht. Warum der Palast dazu bislang kein offizielles Statement abgegeben hat, ist für das Boulevard-Blatt klar: Kate wolle ihren schlimmen Zustand geheimhalten, um möglichst wenig Besorgnis bei der Bevölkerung zu bewirken.

Die Berufskollegen von «Showbiz Spy», die Kate bereits in die Wehen schreiben, zitieren hingegen einen Insider, der behauptet, der Herzogin gehe es trotz der unmittelbar bevorstehenden Geburt gut.

Geschlechter-Gerüchte: Rosa Kleidchen und Spielzeug-Bus

Seit Bekanntgabe der Schwangerschaft von Herzogin Catherine im vergangenen Dezember sorgen auch wilde Spekulationen um das Geschlecht des «Royal Baby» für Schlagzeilen. Mal war es ein von Kate getragenes rosa Kleid, das der Beweis für weiblichen Nachwuchs gewesen sein soll. Mal war es absolut «klar», dass es ein Junge werden würde, weil der künftige Grossvater Prinz Charles in Nordirland einen Spielzeug-Doppeldeckerbus gekauft hatte. Diesen Gerüchten setzten die künftigen Eltern ein Ende, indem sie offiziell verlauten liessen, dass sie das Geschlecht im Voraus nicht wissen wollen.

Namens-Gerüchte: Alexandra? Oder doch George?

Und so gibt es in Sachen Baby-Vornamen gleich doppelt so viele Möglichkeiten für Spekulationen. Und wettfreudig wie die Briten sind, haben die Buchmacher dank des «Royal Baby» momentan Hochkonjunktur. Wird es ein Mädchen, tippen die meisten auf Alexandra, Charlotte und Victoria. Entsprechend klein wäre der Gewinn, wenn das Kind so heissen würde. Bei den Jungen-Namen stehen George, James und John zuoberst auf der Liste.

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