Ein weiteres Mal publiziert das italienische Boulevard-Magazin «Chi» Privatbilder der leichtbekleideten Herzogin Catherine. Das Magazin hatte schon die Bilder der halbnackten britischen Herzogin in ihrem Frankreich-Urlaub im Herbst 2012 gezeigt.
In einem Statement des St. James Palasts heisst es dazu: «Wir sind enttäuscht, dass Bilder des Herzogs und der Herzogin in einem privaten Urlaub veröffentlicht werden. Das ist ein klarer Bruch ihres Rechts auf Privatsphäre.»
Das Adelspaar residierte in Luxus-Villa auf Mustique
Die Bilder entstanden auf der Karibik-Insel Mustique, auf der das Paar in der vergangenen Woche gemeinsam mit Catherines Familie Urlaub machte. Die Aufnahmen zeigen die Herzogin in einem hellblauen Bikini, wie sie an der Seite von Prinz William am Strand durch kniehohes Wasser watet und wie sie mit immer noch kaum sichtbarem Babybäuchlein in der Brandung herumtollt. Auch Fotos von Catherines Schwester Pippa sollen geschossen worden sein.
Die Insel Mustique ist Teil des Karibik-Staates St. Vincent und den Grenadinen. Mustique gilt als exklusiver Rückzugsort der Schönen und Reichen. Die Royals sollen gemäss der britischen Presse, wie bereits im vergangenen Jahr, in der Villa Aurora, die pro Woche rund 19'000 Franken kostet, residiert haben. Ein nicht näher genannter Insider sagte dem Magazin «US Weekly»: «Es ist ein bitterer Abschluss ihrer Reise. Catherine hat hier zum ersten Mal ihren Babybauch gezeigt. Dass er jetzt so schnell öffentlich gemacht wird, hat sie ein wenig aufgewühlt. Sie hatten gedacht, durch die Privatsphäre auf der Insel könnten sie ein bisschen mehr Zeit außerhalb des Hauses verbringen, ohne dass so etwas passiert.»
Herzogin Catherine bereits letzten Sommer «oben ohne» abgeblitzt
Erst letzten Sommer hatte ein französisches Magazin pikante Aufnahmen des Paares veröffentlicht. In der Provence machten die Royals im Chateau D’Autet Urlaub – ein Ort, an dem sich Kate und William sicher fühlten. So sicher, dass sich Kate ihres Bikini-Oberteils entledigte und sich oben ohne sonnte. Was die beiden nicht ahnten: Fernab – in mehreren hundert Metern Entfernung – lauerte ein Paparazzo und drückte ab.
Der erneute Foto-Skandal um die Ehefrau des Kronprinzen hat zumindest einen positiven Aspekt: Auf den Bildern ist klar zu erkennen, dass es der Herzogin gesundheitlich wieder besser geht. Die schwere Schwangerschaftsübelkeit soll sich inzwischen gelegt haben.