Alex Frei
«Ich hab meine Traurigkeit einfach rausgelassen», so Alex Frei gegenüber glanz & gloria. Denn nach dem Foul war damals klar: Die Europameisterschaft ist für ihn gelaufen, der Traum mit einem Schlag vorbei. «Ich bin nicht nah am Wasser gebaut, aber ich finde es nicht beschämend, als Mann zu weinen.» Harte Schale, weicher Kern? «Ja, das ist wohl richtig.»
Alex Frei: Ausgeglichener durch Tochter
In den vergangenen Monaten sei er noch weicher geworden. Er sei jetzt eben nicht mehr nur Fussballer, sondern auch Ehemann und Vater. «Ich bin viel ausgeglichener geworden. Vor allem durch die Geburt der kleinen Lia.» Wenn Alex Freis Karriere im Sommer zu Ende geht, wird er seine weiche Seite vielleicht ganz ohne die Öffentlichkeit ausleben können.