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Schweiz Alex Frei: «Seit meine Tochter da ist, bin ich weicher geworden»

Früher hatte Alex Frei vor allem eins im Kopf: Fussball. Seit er Vater einer kleiner Tochter ist, hat sich das geändert.

«Seit ich eine Tochter habe, bin ich weicher geworden. Nicht im Kopf, sondern als Typ», meint Alex Frei mit einem Lächeln gegenüber glanz & gloria am Swiss Golden Player Award. Ende Juni 2012 kam die kleine Lia zur Welt. Seitdem hat sie das Leben des FC Basel-Profis auf den Kopf gestellt. Vor allem hat sie den 33-Jährigen gelassener werden lassen. «Früher habe ich mir nach den Spielen noch lange Gedanken gemacht.» Das sei heute nicht mehr so. «Wenn ich nach den Spielen ans Bett gehe und meine Tochter schlafen sehe oder wenn sie noch wach ist und mich anlacht, dann merke ich, dass es Wichtigeres gibt als Sieg oder Niederlage im Fussball.»

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