Zum Inhalt springen

Schweiz Brav oder frech? So waren die Promis als Schüler

Für die meisten Promis liegt die Schulzeit schon viele Jahre zurück. Doch Stefanie Heinzmann, Frank Baumann & Co. können sich noch sehr gut daran erinnern, wie sie als Schüler waren.

«Irgendwas zwischen gut und durchschnittlich. Ich habe doch lieber gespielt als gelernt», erzählt Musikerin Stefanie Heinzmann am Rande des Charity-Events «Sternenwoche Award» gegenüber «glanz & gloria». Zu den Braven gehörte auch Schauspieler Urs Althaus. «Ich bin eigentlich immer ein ganz Lieber gewesen. Wahrscheinlich weil ich damals im Kanton Uri der einzige schwarze Junge war und nicht unangenehm auffallen wollte.»

Faustdick hinter den Ohren hatte es Schauspielerin Isabella Schmid als Schülerin: «Ich bin eine gute Spickerin gewesen.» Ob Marco Rima genauso gut spicken konnte, sei dahingestellt. Auf alle Fälle war der 52-Jährige – wie sollte es anders sein – der Klassenclown. «Gott sei Dank habe ich das später zu meinem Beruf machen dürfen. Sonst wäre ich wohl für mein Umfeld fast unerträglich geworden.»

Ich habe immer gewusst, wieviele Pausen ich habe, aber nie welche Fächer
Autor: Frank Baumann Moderator

Kein Klassenclown, dafür sehr unabhängig war Moderator Frank Baumann. «Ich bin immer bestraft worden, weil ich Kaugummi gekaut habe. Ich habe dann entschieden, dass ich nur noch temporär gehe.» In der Schule sei er deshalb sehr selten gewesen. «Mein Tag hat sich in Pausen aufgeteilt. Ich habe immer gewusst, wieviele Pausen ich habe, aber nie welche Fächer.»

Meistgelesene Artikel