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Schweiz Cavegn, Reithebuch und Co: Das Leben nach dem Mister-Jahr

Ein Jahr lang stehen sie als Mister Schweiz im Rampenlicht: Sandro Cavegn, André Reithebuch, Stephan Weiler und Tobias Rentsch. Doch sobald das Jahr um ist, wird es still um die Schönlinge. Untätig sind sie allerdings nicht.

«Ich bin sehr stark absorbiert mit Schuhkartons herum schleppen», meint Sandro Cavegn gegenüber «glanz & gloria». Nach seinem Mister-Jahr ist er in den Schuhhandel eingestiegen und betreibt mit einem Freund eine Online-Schuhhandlung mit zusätzlich sieben Filialen. Auch in der Liebe läuft beim Mister Schweiz 2012 alles rund: An Weihnachten hat er sich verlobt . Über eine allfällige Hochzeit macht er sich allerdings noch keine Gedanken: «Wir geniessen jetzt die Verlobung, wir haben es nicht eilig mit dem Heiraten».

Tobias Rentsch: Gitarre statt Freundin

Ganz anders sieht es beim Mister Schweiz 2001 aus. Tobias Rentsch ist seit vier Monaten wieder Single – nach sechs Jahren Beziehung. Dafür nimmt er nun seit Kurzem Gitarrenunterricht und hat sogar an Weihnachten unter dem Tannenbaum seiner Familie ein Ständchen gegeben.

Stephan Weiler: Die Chemie stimmt

Lernbegierig ist auch Stephan Weiler, Mister Schweiz 2008. Er ist mitten in seinem Chemiestudium mit dem Ziel, Oberstufenlehrer zu werden. Zusammen mit seiner Freundin Alena sind die beiden ein richtiges Studentenpaar. Denn sie steckt gerade im Abschluss ihrer Bachelor-Arbeit. Eine gemeinsame Studenten-WG ist aber noch kein Thema.

André Reithebuch: Alleine im eigenen Bett?

Ganz bodenständig geht es bei André Reithebuch zu und her. Nach seinem Mister Jahr 2009 ist der gelernte Zimmermann wieder in die Zimmerei zurückgekehrt. Ausserdem hat er aus der Not eine Tugend gemacht: Denn mit seiner Körpergrösse von 1 Meter 92 war er immer auf der Suche nach einem grossen Bett. Kurzerhand hat er sich ein eigens gezimmert – daraus wurde dann sogar eine Geschäftsidee. Ob er dieses Bett auch wieder mit einer Frau teilt, das wollte Reithebuch gegenüber «glanz & gloria» nicht bestätigen.

Ob Studium, Gitarrenunterricht oder Schuhkartons – den ehemaligen Mister Schweiz wird es nach ihrem Jahr im Rampenlicht nicht langweilig.

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