«Es ist ein super Gefühl, wieder zurück zu sein», so eine strahlende Cornelia Boesch im Interview. Ihre Erinnerungen an ihren Zusammenbruch am 25. Januar seien nicht die schönsten, aber sie hadere nicht mit dem, was passiert sei. «Ich frage mich nicht: Wie stehe ich denn jetzt da?» Es sei halt einfach dumm gelaufen.
Das ist nicht meine Baustelle
Das riesige mediale Echo habe sie dementsprechend erstaunt. «Ich habe das Handy abgestellt, tief geschlafen, Medikamente genommen und mich auskuriert.» Die Diskussion in den Medien habe nichts mit ihrer Person zu tun gehabt, daher habe sie sich auch nicht damit befassen wollen. «Das ist nicht meine Baustelle.»
Würde sie nochmals mit Fieber moderieren? «Wir sind ein kleines Moderatoren-Team. Da muss man manchmal eine kleine Durststrecke überbrücken und etwas möglich machen. Dafür kann man auch profitieren, wenn andere mal für einen einspringen. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen.» Trotzdem werde sie nächstes Mal früher die Notbremse ziehen.