Über 16'000 Kilometer entfernt von der Schweiz, 12 Stunden Zeitverschiebung, ein Haus am Strand, kein öffentlicher Verkehr, kein Auto. Das ist Bora-Bora, seit zwei Jahren die Heimat von Fabienne Bratschi.
Als Fabienne Marchand stand sie 2000 auf der Miss-Schweiz-Bühne. Für den Titel reichte es nicht. 2007 lernte sie Adrian Bratschi kennen, 47 Tage später waren sie bereits Mann und Frau. Drei Jähre später kam das erste Kind, Töchterchen Lilou.
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Bild 1 von 8. Blitz-Hochzeit. Fabienne Marchand gab 2007 Adrian Bratschi das Jawort. Sie kannten sich erst 47 Tage. Bildquelle: ZVG/Fabienne Bratschi.
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Bild 2 von 8. Familienglück. Töchterchen Lilou (4) macht ihre Liebe perfekt. Bildquelle: ZVG/Fabienne Bratschi.
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Bild 3 von 8. Insel-Traum. Hier leben Fabienne und Adrian Bratschi. Noch. Denn das Paar baut sich ein grösseres Haus. Bildquelle: ZVG/Fabienne Bratschi.
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Bild 4 von 8. Selbst ist die Frau. Es gibt viel zu tun auf Bora-Bora. Fabienne Bratschi geht fischen, nimmt ihre Beute später selbst aus und haut sie in die Pfanne. Bildquelle: ZVG/Fabienne Bratschi.
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Bild 5 von 8. Büro. Der Strand und das Meer liegen vor der Haustür. Dort schrieb Fabienne Bratschi auch ihr Kinderbuch. Bildquelle: ZVG/Fabienne Bratschi.
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Bild 6 von 8. Shopping. Zum Einkaufen gehts mit dem Jetski. Auto und öffentlichen Verkehr gibt es nicht. Bildquelle: ZVG/Fabienne Bratschi.
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Bild 7 von 8. Nie bereut. Fabienne Bratschi sagt: «Bora-Bora war der beste Entscheid meines Lebens.». Bildquelle: ZVG/Fabienne Bratschi.
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Bild 8 von 8. Vorerst keine Rückkehr. Ihre Tochter Lilou wächst auf Bora-Bora dreisprachig auf. Dieses Leben wollen die Bratschis ihr auch vorerst nicht nehmen. Bildquelle: ZVG/Fabienne Bratschi.
Ihr zweites «Baby», ihr erstes Kinderbuch («Lilu und Dudu – Abenteuer in Bora-Bora»), stellte sie diese Tage in Zürich vor. Es ist nur ein Kurzbesuch, bald bringt sie das Flugzeug wieder zurück auf Bora-Bora. «Bora-Bora war der beste Entscheid meines Lebens – nach der Hochzeit und meiner Tochter», erzählt die gebürtige Solothurnerin gegenüber «glanz & gloria».
Langeweile? Kennt sie nicht. Sie geht fischen, fährt Jet-Ski. Derzeit bauen sie und ihr Mann, ein Immobilienunternehmer, gerade ihre Traumvilla. «Auch das nimmt viel Zeit in Anspruch.» Sollte ihnen doch einmal der blaue Himmel auf den Kopf fallen, dann fliegen sie in eine der nahen Grossstädte – Los Angeles oder Sydney. Das kommt etwa alle paar Monate vor.