Djoa Strassburg konnte sich gegen elf Mitkonkurrentinnen durchsetzen, die dieses Jahr um den Titel der «Beauty for a cause» (Schönheit für einen Zweck) wetteiferten. Das Krönchen setzte ihr die letztjährige «Miss Earth Schweiz» auf, die Bernerin Lea Sara Wittwer. «Ich bin überwältigt», so Djoa Strassburg nach ihrer Wahl zu «glanz & gloria».
Innere statt äussere Werte
Im Gegensatz zu sonstigen Miss-Wahlen geht es bei der «Miss Earth» nicht allein um Schönheit. Die Siegerin soll vor allem die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf soziale und Umweltprojekte ziehen. Auch die Show vom Sonntag ging immer wieder auf soziale und Umweltthemen ein.
Weltweit drittgrösster Missen-Wettbewerb
Die «Miss Earth»-Wahl gilt weltweit als drittgrösster Schönheitswettbewerb – nach «Miss World» und «Miss Universe». Die Teilnehmerinnen werden in nationalen Ausscheidungen bestimmt. Die Wahl zur «Miss Earth 2013» erfolgt im Herbst in der philippinischen Hauptstadt Manila.