Der Schweizer Singer-Songwriter und Gitarrist, dessen Debütalbum «Tomorrow May Not Be Better» im Jahr 2011 sofort auf die Nummer 3 der Schweizer Hitparade schoss, wurde erstmals für die Europe Music Awards nominiert. Und entschied sie gleich für sich. Damit darf er die Schweiz im europäischen Wettbewerb vertreten.
Konkurrenz zu Lena Meyer-Landrut
Am 31. Oktober tritt er gegen die «Best Acts» aus Belgien, Holland und Deutschland an: Stromae, Kensington und Lena. Ab dem 31. Oktober können die Fans ihre Online-Stimme abgeben. Der Gewinner kämpft am 10. November in Amsterdam um den Titel «Best Worldwide Act».
Bastian Baker bedankt sich bei Fans
«Wow!! Ich habe gerade die Nachricht erhalten, dass wir MTV EMA Best Swiss Act 2013 sind!!!», twittert Bastian Baker. «Danke und alles Liebe an die Fans, die für mich abgestimmt haben. Yeah!!!»
Sollte der Romand den europäischen Wettbewerb gewinnen, ist er auf bestem Wege, in die Fussstapfen von Eminem, Lady Gaga und Britney Spears zu treten. Sie alle – die EMAs werden trotz ihres Namens von amerikanischen Künstlern dominiert – gewannen in der Vergangenheit mehrere Awards.