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Erich von Däniken in der Johannes B. Kerner Show im HH1-Studio.
Legende: Ist fleissig Erich von Däniken veröffentlichte 38 Bücher mit einer Gesamtauflage von circa 67 Millionen Exemplaren. WENN

Schweiz Erich von Däniken: «Freunde halten mich stets für einen Trottel»

Tüchtig und bei guter Gesundheit ist von Däniken. Obwohl er am Dienstag seinen 80. Geburtstag feiert. «Glanz & Gloria» erzählt er, wie er feiert, wie er beschenkt worden ist und was er sich für die Zukunft wünscht.

Herr von Däniken, Wie fühlen Sie sich an Ihrem Geburtstag?

Erich von Däniken: Die Götter lieben mich! Ich bin ungemein dankbar für meine Gesundheit. Topfit und quicklebendig fühle ich mich – obwohl ich rauche!

Was unternehmen Sie heute?

von Däniken: Heute wird im kleineren Rahmen der Familie gefeiert.

Über Erich von Däniken

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Der Schweizer Bestseller-Autor leitet seine Thesen aus archäologischen Funden ab. Erstere dienen diversen Filmen als Inspirationsquellen. Seine vielzähligen Bücher wurden in 32 Sprachen übersetzt bei einer Gesamtauflage von 63 Millionen Exemplaren.

Übrigens: Der Mystery Park öffnet am 3. Mai seine Tore unter dem Namen «Jungfrau Park».

Haben Sie bereits Geschenke erhalten?

von Däniken: Ich möchte keine Geschenke – ich bin wunschlos glücklich! Meine Frau ist allerdings eine ausgezeichnete Köchin!

Haben Sie sich in den letzten Jahren verändert?

von Däniken: Freunde sagen zu mir, ich sei immer noch derselbe Trottel wie früher. Meinen Überzeugungen bleibe ich treu: Irrtümlicherweise haben die Menschen vor langer Zeit Astronauten aus einer fernen Welt als Götter bezeichnet.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

von Däniken: Bisher habe ich noch keine UFO-Begegnung erlebt. Ich habe das Gefühl, sobald ich komme, schwirren die Ausserirdischen ab.

Auf was sind Sie besonders stolz?

von Däniken: Ich freue mich über mein sehr bewegtes Leben. Ich hatte das Vergnügen von mehreren renommierten Universitäten eingeladen zu werden. Beispielsweise erhielt ich nach einer Rede in Harvard eine Standing Ovation von 3000 Leuten.

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